Landeskunde

Deutsche Sehenswürdigkeiten 


Der Bodensee beeinflusstdurch seine enormeGröße (biszu 63 Kilometerlang, 14 Kilometerbreit und 254 Meter tief) das ganzeKlima in der Region: ImSommer fast schonmediterran, im Winter wirkt das SeewasseralsWärmepuffer. Heißtfür den Urlauber: SpazierenunterPalmen, Spaß in Strandbädern und südliches Flair genießen. Für die Landwirtschaftbietet das BodenseeklimabesteVoraussetzungenfürguteErnten, etwa Müller-Thurgau oderSpätburgunderaus den Bodensee-Weinbergen.


Das Brandenburger Tor ist die Top-Sehenswürdigkeit in Berlin. Wer kein Foto vor dem berühmten Bauwerk geschossen hat, der war nicht da.

Erbaut wurde das Brandenburger Tor von 1789 bis 1793 als Abschluss der Prachtstraße der Dorotheenstadt. Heute zieht der klassizistische Bau auch deshalb so viele Besucher an, weil es untrennbar mit der deutschen Geschichte verbunden ist. Während der Teilung Berlins stand es unmittelbar an der Grenze zwischen Ost- und Westberlin.




Unter den Berliner Hochschulen ist die Humboldt-Universität die Älteste und Zweitgrößte. Im Berliner Stadtteil Mitte, Unter den Linden in der Dorotheenstadt, hat sie ihren Hauptsitz. Im Jahr 1810 nahm die heutige Humboldt-Universität als erste Universität Berlins (Alma Mater Berolinensis) ihren Lehrbetrieb auf. Die Humboldt-Universität ist in 11 Fakultäten untergliedert, die ihrerseits weitere Institute einschließen. Parallel dazu existieren unterschiedliche primäre und fächerübergreifende Institutionen.



Im Stadtteil Mitte auf dem nördlichen Teil der Spreeinsel befindet sich der Berliner Dom, eine evangelische Kirche. Er zählt zu den bedeutendsten protestantischen Sakralbauten Deutschlands und wurde von 1894 bis 1905 im Stil der italienischen Hochrenaissance und des Barocks erbaut. Der Berliner Dom steht unter Denkmalschutz. Die Predigtkirche, zentral unter der Kuppel gelegen, samt der Tauf- und Traukirche sind Bestandteile des Gebäudes. Die Gruft des Doms ist letzte Ruhestätte von zahlreichen Angehörigen des Fürstengeschlechts Hohenzollern. Gegenwärtig wird der Berliner Dom für Gottesdienste aus Anlass den Staatsakten oder bedeutenden politischen Geschehnissen der Bundesrepublik genutzt.




Die Straße Unter den Linden ist der zentral gelegene Prachtboulevard Berlins. Sie beginnt am Pariser Platz an der Ostseite des Brandenburger Tors und führt über eineinhalb Kilometer in Richtung Ost bis zur Schlossbrücke. Der S-Bahnhof Pariser Platz, das berühmte Hotel Adlon und der Neubau der Akademie der Künste befinden sich somit am einen Ende der Straße. Am anderen Ende schließt sich die Museumsinsel (darunter Das Alte Museum, Pergamonmuseum) und das östliche Zentrum mit dem weithin sichtbaren Fernsehturm an. Die Straße Unter den Linden verbindet mehrere Sehenswürdigkeiten und bedeutsame Einrichtungen miteinander und stellt somit eine zentrale Verkehrsader im Zentrum Berlins dar.



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Gut gemacht!